Seelisch- Spirituelle Sterbebegleitung
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Spirituelle Sterbebegleitung

Wenn ein Kind stirbt.

29/6/2017

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Meine Antwort an eine Frau, deren Sohn Suizid begangen hat.

F: Lieber Veetman,
vertrauensvoll möchte ich mich vor dem schweren Tag, an dem mein Sohn beigesetzt wird, noch einmal an Dich wenden.
Wie trägt man sein Kind zu Grabe? Ich habe solche Angst davor. Soll ich es ganz bewusst erleben, was ich möchte und hoffe, dass ich alles gut bewältigen kann, oder Beruhigungsmedikation zu mir nehmen?
Ich wäre Dir sehr dankbar dafür, wenn Du mir noch ein paar Worte mit auf den Weg gibst, dann kann ich diese in mir aufbewahren wie einen kostbaren Schatz.


A: Wir sind mit dir in unseren Gebeten, unserer Meditation, und unserem Vertrauen, dass auch der Suizid deines Sohnes einen Sinn hat, den wir oft nicht verstehen können, manchmal erst viel später. Alles, was geschieht, ist ein Ausdruck des Göttlichen Einen Lebens.

Das nimmt dir nicht deinen Schmerz, soll es auch nicht; dein Schmerz ist deine Tür zu mehr Mitgefühl für alle Seelen, und zur Hingabe an das Unermessliche unseres Seins. Niemand kann Dir deinen Schmerz nehmen, er zerbricht dein Herz, ja, und darin ist das wahre größere Herz, das, was in Dir nicht zerstört werden kann.
Wir werden in diesem Tagen immer wieder mit dir sein. Du wirst geliebt, vom Ganzen, von Menschen. Und du wirst in diesen Schmerztiegel geworfen, in dem alles verbrennen soll, was nicht wirklich Du bist. Lass es zu, halte den Schmerz aus, lass die Tränen zu, die Dankbarkeit, die Ohnmacht, alles.
So zeigt sich das Göttliche in dir. 
Erwachen ist oft schmerzhaft, so wie auch Trauer, weil sich unsere Illusionen auflösen, über Beständigkeit, über Getrenntsein vom Ganzen, über die Wichtigkeit dieses Lebens in diesem Körper.

Sprich immer wieder zur Seele deines Sohnes, sende ihm Liebe und Verzeihen und um Verzeihung bitten.
Brüll alles hinaus, wenn du es nicht ertragen kannst, in deinem Alleinsein. Das ist etwas nur zwischen Dir und Gott.
Wenn du kannst, praktiziere immer wieder die Meditation über Mitgefühl, atme den Schmerz und die Angst ein, und atme deine Liebe aus deinem Herzen hinaus.
 
Eine Beisetzung ist oft schwierig, weil so verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Vorstellungen und Emotionen da sind.
Atme, geh Schritt für Schritt, sei authentisch; was andere denken, ist völlig unwichtig.

Suizid kann man nicht bewerten, es ist Teil unserer Freiheit, zu wählen, wieviel Schmerz wir aushalten können auf dem Weg eines Lebens.

Atme, gib deinen Gedanken nicht zu viel Aufmerksamkeit. Wenn, dann denke an deine Liebe zu deinem Sohn, sprich darüber, wenn du kannst.
In unserer Menschlichkeit und Unbewusstheit machen wir alle so viele Fehler.
Niemand richtet uns dafür, Gottes Liebe ist immer da.      
 
Ich ermutige dich, selbst in deiner inneren Präsenz zu entscheiden, ob du Beruhigungsmittel nehmen willst. Keine Bewertung. Alles hat seinen Platz.
Atme, werde still, spüre dein Herz, die Erde unter deinen Füssen, und die Seele deines Sohnes.
Du wirst einen Unterschied in dir spüren können, zwischen der schweren Ernsthaftigkeit bei einer Beisetzung, und der anderen Qualität
von wahrer Trauer und vielleicht auch Dankbarkeit in deiner Präsenz.

Sei ganz offen dafür, die Seele deines Sohnes zu spüren, wie sie davonfliegt, endlich frei aus diesem auch sehr leidvollen Leben.
Fliege innerlich mit ihr zurück in das wahre Zuhause. Deine Liebe ist nicht gestorben.

Sprich vorher mit dem Prediger, oder wer auch immer das Ganze begleitet, was DU möchtest, worüber er spricht. Es sollte deine Einstellung reflektieren.
Bestimmt gibt es jemanden, der dich begleitet, deine Hand hält, auf diesem Gang des Loslassens.
Nur die Zeit und dein Bewusstsein werden dir helfen, all das zu verdauen, zu verstehen, und tiefer zu lieben; das ist die Botschaft dieses Sterbens an dich.

Unser Leben ist wirklich nur ein vorübergehendes ZUHAUSE.
Du berührst jetzt die Ewigkeit, das Ewige in der Seele deines Sohnes, deiner eigenen Seele. Und du lernst so, in der Zeitlosigkeit des Seins zu leben. Was ist jetzt noch wichtig?

Was kann ich sagen? Wir stehen wortlos vor der Wirklichkeit und versuchen, die Vergänglichkeit zu erfassen.
Was bleibt, ist die unendliche Liebe, die uns in allem trägt. 


Wir können unser Schicksal in die Hände des Größeren legen, tief beten und uns öffnen für die Gnade der Erkenntnis, wieder und wieder.
Der Tod ist nicht das Ende, aber ein Übergang, und eine Rückkehr in unser wahres Zuhause, den Urgrund des Seins. Sage dir diese Worte immer wieder, fühle sie, kontempliere sie; solange, bis sie Teil von dir geworden sind.  

Osho sagt uns, in solchen Momenten können wir tief in die Trauer fallen, und wir können in unserem Bewusstsein genauso hoch hinaufsteigen, und so den Tod feiern, als eine Befreiung und einen Übergang in ein neues Dasein- es ist alles in uns.  

Mit großer Liebe, und dem Vertrauen in eine größere Liebe, und in das Licht in dir.

Veetman


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Was geschieht im Tod?

27/6/2017

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Was geschieht im Tod?

Was genau im Tod geschieht, hängt vom Grad deiner Selbst- Erkenntnis ab. Wenn Körper und Verstand vergehen, wird man im allgemeinen in einem Zustand sein, den man die Seele nennen könnte. Die Seele könnte man sich vorstellen als einen einzigartigen Funken des Ewigen. Je mehr man gewillt ist, diesen Übergang zu machen (indem man sich dem Tod nicht widersetzt), desto schneller geschieht es.  
Am Anfang dieses Übergangs ist die Seele in einem sehr fließenden Zustand und kann mit relativer Leichtigkeit  große Bewusstseinssprünge machen.
Das einzige, was die Seele wissen muss, ist es, sich an nichts zu klammern und sich von nichts abgestoßen zu fühlen.  Dies mag sehr einfach klingen (und es ist einfach), aber es braucht tiefen Glauben und Vertrauen in die Intelligenz und Liebe des Ewigen.

Darüber hinaus halte ich es nicht immer für sinnvoll, sich mehr mit der Metaphysik des Todesprozesses zu beschäftigen;  aber das tiefe Verständnis des BARDO, des tibetischen Totenbuches, und der Strukturen des Ego, die uns im Sterbeprozess entrissen werden, könnten für die meisten Menschen schon im Leben eine innere Ebene von klarem Bewusstsein schaffen, die es uns ermöglichen, dieses Vertrauen  schon in der Zeit unseres Leben durch die Praxis von Präsenz und  Hingabe zu finden.

Dieselben Anweisungen sind genauso nützlich, während wir in der physischen Form leben, wie sie es im Tod sind.

BARDO- Das tibetische Totenbuch


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Die Verbrennung des Körpers beobachten

26/6/2017

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Varanasi // Beyond Life from Aeyaz on Vimeo.

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Den geliebten  Menschen  begleiten

6/6/2017

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Den geliebten Menschen begleiten.
Wie wir die letzten Tage wertvoller machen können

 
Wenn der Mensch, den du liebst, bald sterben wird, steht ihr beide von Angesicht zu Angesicht mit der schrecklichen Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens.
 
Das wichtigste zuerst: nutze die Hilfsmittel in deinem Lebensbereich und im Internet, um kompetente und mitfühlende Schmerzbehandlung und Fürsorge für den Körper des geliebten Menschen zu finden. Erledige einige der schwierigen praktischen Dinge: versichere dich, dass die legalen Dinge geregelt sind, kläre die Wünsche, die am Ende des Lebens wichtig sind, finde erleichternde Hilfe, wenn möglich, und arbeite daran, irgendwelche Schwierigkeiten, Ärger oder Enttäuschungen aus der Vergangenheit zu klären, und gib der Liebe, die Euch verbindet, mehr und mehr Raum und Ausdruck.
 
Wenn der physische Schmerz unter Kontrolle ist, (oft in einer sich ständig verändernden und herausfordernden Balance), gibt es einige vorhersagbare Tatsachen im Lauf der unvorhersagbaren Tage und Nächte. 

Du kannst dich darauf verlassen, dass ihr zusammen ein riesiges unbekanntes Gelände betretet.
Du kannst dich darauf verlassen, dass dieses in jeder Weise eine anstrengende Zeit werden wird.
Es wird tiefe emotionale Ängste geben. Sterben ist sehr wirklich. Es gibt ganz natürlich ein gewisses Maß an Schmerz, dem wir alle im Altern und in Krankheit begegnen müssen, und vor dem uns nichts, was wir im Leben getan haben, bewahren kann.
Du kannst dich darauf verlassen, dass dieses Kapitel deines Lebens, das Ende Eures gemeinsamen Lebens, gleichzeitig herzzerbrechend und wunderschön wirklich sein wird.
Dein geliebter Mensch wird, in den Endstadien einer tödlichen Krankheit, eine universell weite, transformierende Passage betreten, in die wir völlig einzigartig und unvorbereitet eingehen. Anfangs ist diese Passage sehr rauh- ein Chaos von turbulenten Emotionen und Einsichten.
Diese Passage bewegt jeden sterbenden Menschen jedoch hin zu subtileren, seelisch heilenden Dimensionen, in denen sich das Heilige unseres Daseins offenbart.
Und doch, so emotional schwierig, wie es ist, ist das, was benötigt wird, einfach: Sei gegenwärtig mit dem geliebten Menschen, so völlig präsent, wie du nur sein kannst. Lass sie oder ihn mit dir die Angst und die Verwunderung teilen, die Fremdheit und die Schönheit, die sich am Ende des Lebens zeigen.
Es ist nicht nötig, Antworten zu haben... wer von uns hat schon wirkliche Antworten? Es ist nicht nötig, den Weg zu kennen. Wie können wir überhaupt den Weg kennen, bevor wir ihn selbst erfahren, und selbst dann wird es ein anderer sein als der, den unser geliebter Mensch geht.
Es ist nötig, all dem zuzuhören, das anzuerkennen und in das so tief wie möglich hineinzugehen, was der geliebte Mensch jetzt in seiner ganzen  Verwundbarkeit und Echtheit mitteilt und möchte, das du es in diesem völlig unbekannten Gelände verstehst.
Du brauchst kein Experte sein- alles, was du tun kannst, ist es zu lieben.
 
Ihr werdet beide bemerken, dass es eine dem Tod innewohnende Kraft gibt, die uns anzieht, die wirkliche Bedeutung, den Zweck und die Tiefe unseres ganzen Daseins zu erforschen.
Ein episkopalischer Priester, Ron Delbene, lehrt uns einen Weg, zusammen in der Zeit des Sterbens zu beten: Er nennt es "Atemgebet", und ich habe oft erlebt, wie es wunderbar und kraftvoll angewandt wurde in der Begleitung von Sterbenden, sowohl von tief religiösen Menschen als auch von Menschen, die eher weltliche Leben gehabt haben.
Vielleicht wirst du sehen, dass sogar die Kunst, solch ein Atemgebet zusammen zu erschaffen, du und dein geliebter Mensch, ein Ausdruck von tiefer und liebevoller Intimität ist.
Beginne ganz einfach, den Menschen zu bitten, ihren oder seinen Namen für das Göttliche auszusprechen. Dann wiederholt diesen Namen mit jedem Einatmen, jeder mit dem anderen zusammen, und sagt so still den gleichen Namen für Gott, für das- oder denjenigen, der in deinem Herzen das Göttliche darstellt, mit jedem Atemzug.
Dann frage: "Was würdest du dir wünschen, wenn du wüsstest, dass du direkt mit dem Göttlichen sprechen kannst?"
Die Antwort hat oft mit solchen Qualitäten wie Frieden, Liebe, Mut oder Einverstandensein zu tun.
Dieses Wort oder dieser Satz kann dann mit jedem Ausatmen zusammen gesprochen werden, laut oder still, während ihr immer noch zusammen atmet.
 
Was hiermit erschaffen wird, ist eine völlig persönliche, und deshalb machtvolle Form von Gebet, in der das ganze Gebet einen ganzen Atemzug füllt, ein und aus. "Gott, gib mir Mut."  "Buddha, schenke mir Frieden."  "Geliebter Meister, erfülle mich mit Hingabe und Dankbarkeit."
Das Atemgebet ist etwas, das ihr zusammen im zeitlosen Frieden eines Nachmittags machen könnt, wenn alles ruhig ist, und auch in der dringenden Krise einer schwierigen Nacht. Es ist eine Erfahrung, die deinem geliebten Menschen die Gewissheit gibt, dass du auf diese Weise weiterhin mit ihm oder ihr verbunden sein wirst, selbst wenn es schwierig werden sollte, oder gar unmöglich, im Prozess des "aktiven  Sterbens" ( die Phase, in der die Tatsache des Todes unausweichlich  und keine Verneinung mehr möglich ist)  dieses Gebet laut zu sprechen, oder  es überhaupt noch bewusst selbst  sprechen zu können.
 
Das Atemgebet ist ein Weg, Euch gegenseitig an das Ende eures gemeinsamen Lebens zu begleiten. Wenn wir uns so tief mitteilen, in einer Zeit von solcher Tiefe, dann fangen wir an, Einblicke und Erfahrungen einer Gnade zu haben, die uns immer umgibt.  Einfach und machtvoll lehrt uns das Sterben, wo wir diese Gnade finden können - in Tiefe, in Intimität, in unserer völligen Verletztlichkeit. 
     
Wenn du Jemanden, den du liebst, an die Tür des Todes begleitest, wirst du, genau wie auch dein geliebter Mensch, wenn auch auf andere Weise, neues Territorium betreten, durch das Zerbrechen des Herzens gehen und deines Lebens, so wie du es bis dahin gekannt hast. Ihr oder sein Tod wird ein Meilenstein sein in der Mitte einer schmerzhaften und schwierigen Reise.

Nachdem du deinen Liebsten bis zum Moment des Todes begleitet hast, wirst du immer noch durch deine Trauer und deinen Verlust gehen müssen.
Erinnere dich an Gnade - und wo du sie finden kannst - während dieser Zeit der Trauer.
~ Veetman

Ein umfangreiches Audio-Programm zur Sterbebegleitung und zu Themen von bewusstem Leben, Sterben und Transformation.


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    Veetman

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